Dienstag, 25. März 2014



LIBYEN-KURZMELDUNGEN


Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.

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Libyen: Europäische Staatsbürger müssen für die libyenfeindliche Politik ihrer Regime den Kopf hinhalten 
24.3.2014. Mit der Ermordung  eines in Libyen arbeitenden Franzosen in Benghasi Anfang März wurde wieder ein Staatsbürger eines jener westlichen Länder eliminiert, die an der NATO-Agression gegen Libyen und der damit einhergehenden Zerstörung des Landes teilgenommen haben und immer wieder müssen unbeteiligte Bürger für Racheaktionen herhalten, bei denen sich die Libyer für den Krieg gegen ihr Land auf diese Weise „bedanken“. Demnächst möchte das Obama-Regime 5.000-7.000 Soldaten einer neuen, west-freundlichen libyschen Armee in Bulgarien ausbilden lassen und schickt zu diesem Zweck 500 Offiziere in den Balkanstaat, da ihnen in Libyen selbst das Pflaster zu heiß sein dürfte.



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