Samstag, 23. November 2013



LIBYEN-KURZMELDUNGEN


Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.

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Westliche Welt: Protest gegen Mainstream-Medien
23.11.2013. Tausende Menschen haben vor einigen Tagen vor den Hauptgebäuden großer Medien wie Fox News, BBC, CNN oder NBC in den USA, Großbritannien, Kanada und Australien gegen die manipulative und verschleiernde Berichterstattung demonstriert. So hatten die genannten Massenmedien u.a. die Finanzkrise verharmlost und Lügen verbreitet, um Kriege gegen Libyen, Syrien und den Irak propagandistisch zu unterstützen.




Syrische Luftwaffe knallt debilen Berliner Gangsta-Rapper weg
23.11.2013. Der seit 2012 untergetauchte und zum radikalen Muslim gewandelte Berliner Gangsta-Rapper Deso Dogg wurde durch die syrische Luftwaffe bei einem Angriff auf sogenannte „Rebellen“ eliminiert. Tausende nützlicher Idioten aus dem Ausland hatten sich sowohl der pro-westlichen „Freien Syrischen Armee“ (FSA) als auch den den Islamisten-Brigaden im Dienste des Imperialismus angeschlossen, Deso Dogg war einer von vielen.




Libyen: Das Regime verpraßt, was Ghaddafi in Jahrzehnten gespart hat
22.11.2013. Diverse Gruppen verschiedener Ex-NATO-Söldner haben mehrere Erdölraffinerien besetzt und verlangen höhere Löhne, während die Produktion stillsteht und dem Land Exporteinnahmen verlorengehen. Doch es besteht kein Grund zur Sorge, so der Sprecher der Nationalen Ölgesellschaft, Mohammed Al-Hrairi, denn die Regierung habe ja Reserven für 20 (!) Tage und Löhne könnten aus der Rücklage des Staates bezahlt werden – so verpraßt das prowestliche Regime, was die Regierung des 2011 gestürzten und ermordeten Revolutionsführers Muammar al-Ghaddafi über Jahrzehnte angespart hat.

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