LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn
einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen
war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun
ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und
die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.
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NATO verbrennt weiter Gelder – Rasmussen fordert Erhöhung
der Verteidigungsausgaben
6.2.2014. Der dänische Ex-Premier und
Kriegsverbrecher (Irak-Krieg, Libyen-Krieg)
Anders Fogh Rasmussen, der vom früheren
US-Diktator George W. Bush als NATO-Generalsekretär installiert wurde, hat von
den Mitgliedsstaaten des geschichtlich überholten Militärpaktes trotz
Wirtschaftskrise höhere Militärausgaben gefordert, obwohl das Bündnis nach Ende
des Kalten Krieges überflüssig geworden ist und nur noch dazu dient, die USA
bei ihren Raubzügen zu unterstützen. Auch beim Neubau ihres neuen
Hauptquartierts in Brüssel verbrät die Angriffsallianz weiterhin Gelder – die
Kosten haben sich gerade von 750 Mio. Euro auf eine Milliarde erhöht.
Syrien: Bericht über Häftlingsfolter ist Mumpitz!
6.2.2014. Die syrische Regierung hat den von
ihrem Kriegsgegner Katar bezahlten Bericht über angebliche Folter von Häftlingen
als „haltlos“ zurückgewiesen und erklärt, der Bereicht sei „eine reine
Ansammlung von Fotos unidentifizierter Personen, von denen eine Anzahl
ausländische Terroristen verschiedener Nationalitäten sind, die bei Angriffen
auf militärische Kontrollpunkte und zivile Einrichtungen gestorben sind“.
Desweiteren verlangte die syrische Regierung vor weiteren Friedensgesprächen
eine Entschuldigung vom US-Außenminister John Kerry für die Lügen, die er über
Syrien verbreitet hatte, was allerdings sein Amt brüsk ablehnte und somit aus
Stolz und Hochnäsigkeit eher ein Scheitern der Friedensgespräche in Kauf nahm.
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