LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn
einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen
war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun
ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und
die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.
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Der Mörder betritt das Schlachthaus: Sarkozy zurück in
Libyen
28.3.2013. Das es den Täter immer zurück an den
Tatort zieht, konnte man bei dem Besuch des früheren französischen Machthabers
Nicolas Sarkozy in Libyen beobachten, wo er sich von dem durch ihn und die NATO
installierten Marionettenregime feiern ließ. Im Jahr 2011 hatte Sarkozy mit
anderen NATO-Schurkenstaaten Libyen überfallen, sein Staatsoberhaupt Muammar
al-Ghaddafi und rund 90.000 andere Libyer ermorden lassen und mehrere hundert
Milliarden US-Dollar an libyschen Staatsgeldern gestohlen.
Venezuela: Ultrarechte planen Attentat auf
Oppositionsführer Capriles
28.3.2013. Wie der venezuelanische Übergangspräsident
Nicolas Maduro bekannt gab, hat die Regierung Kenntnis von Attentatsplänen auf
den rechtsliberalen Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski bekommen.
Ultrarechte Kreise, die nicht an einen Wahlsieg Capriles glauben (darunter die
berüchtigten US-Funktionäre Otto Reich und Roger Noriega) wollen diesen
ermorden, um ein Klima von Gewalt und Chaos zu sähen, um die Vorraussetzung für
eine ausländische Militärintervention zu schaffen und das Land nach dem Muster
Libyens zu zerstören.
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