LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
Auch die Elfenbeinküste wurde zu
Beginn des Jahres 2011 Opfer einer französischen Intervention mit
anschließendem Regime-Wechsel welcher
wohl als Generalprobe für den Libyen-Einsatz der NATO galt. Daher werden
wir künftig auch über die Entwicklung in diesem Konflikt berichten.
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Libyscher Widerstand greift
Gefängnis in Tripolis an
04.1.2012. Die libyschen
Widerstandskämpfer gegen das von der NATO dem Land aufgezwungene NTC-Regime
(vereinfacht als „Grüner Widerstand“ – nach der grünen Staatsflagge der
gestürzten Regierung - bezeichnet) haben das „Al-Jadida“-Gefängnis in Tripolis
mit Waffen angegriffen. In den Haupstadtvierteln Abu Slim und El Hadaba wurden
ebenfalls heftige Zusammenstöße von Widerstandskämpfern mit NTC-Söldnern
gemeldet.
Nach Massaker: Kurdische
Arbeiterpartei PKK ruft zu Aufstand auf
04.1.2012. Nachdem die
türkische Luftwaffe mit einem Bombardement mindestens 35 kurdische Zivilisten
getötet hat, droht die linke kurdische Arbeiterpartei PKK mit einem „Aufstand“
gegen das Regime des islamistischen Premierministers Recep Tayyip Erdogan. Die
PKK, die für einen eigenen kurdischen Staat kämpft, verfügt über ca. 6.000
Kämpfer und könnte eine wichtige Rolle spielen, falls die Türkei sich am
Überfall auf Syrien beteiligt.
Die deutsche Tageszeitung
„taz“ unterstützt offiziell die syrischen Aufständischen
04.1.2012. Die ehemals linke
und heute mittlerweile völlig korrumpiert-neoliberale Tageszeitung „taz“
unterstützt die syrischen Aufständischen, welche sich bisher nicht klar von den
Terroristen der sogenannten „Freien Syrischen Armee“ (FSA) distanziert haben.
Auf der Internetseite der syrischen Aufständischen https://www.adoptrevolution.org/
wird die taz als „Medienpartner“ verlinkt – sie besorgt propagandistisch die
Unterstützung für die zweifelhaften Ziele der selbsternannten syrischen
Opposition und kann in keinem Falle im Syrien-Konflikt als unabhängige Zeitung
gesehen werden – weshalb ihre Journalisten auch keine Visa für Syrien erhalten.
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