Mittwoch, 11. Januar 2012

LIBYEN-KURZMELDUNGEN


Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
Auch die Elfenbeinküste wurde zu Beginn des Jahres 2011 Opfer einer französischen Intervention mit anschließendem Regime-Wechsel welcher  wohl als Generalprobe für den Libyen-Einsatz der NATO galt. Daher werden wir künftig auch über die Entwicklung in diesem Konflikt berichten.

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Assad: Syrien ist Opfer einer Verschwörung
10.1.2012. Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat sich in einer Rede an das Volk und an die Weltöffentlichkeit gewandt und sagte, daß es für jeden leicht erkennbar sei, daß Syrien das Opfer einer groß anlegten Verschwörung geworden ist. Mehr als 60 internationale TV- und  Medienstationen wollten nach Assads Aussgen Syriens Bild in der Welt zerstören mit Falschmeldungen und somit einen militärischen Überfall des Westens nach libyschen Muster provozieren.



Sudans Diktator besucht libyschen Marionetten-Präsidenten
10.1.2012. Der seit 1989 herrschende sudanesische Diktator Omar al-Bashir, der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGh) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gesucht wird, traf sich mit dem libyschen Marionettenpräsidenten Mustafa Abdel Jalil, wo beide Regime sich ihre gegenseitige Unterstützung versicherten. Al-Bashir hatte die „Rebellen“ gegen den libyschen Revolutionsführer Muammar al-Ghaddafi unterstützt, da Ghaddafi wiederum zusammen mit dem Tschad die sudanesischen Rebellen der  Bewegung für Gleichheit und Gerechtigkeit (JEM) in der Provinz Darfur unterstützte.



Tunesische Studenten jagen Al Dschasira-Reporter vom Campus
10.1.2012. Eine Reporter des katarischen Fernsehsenders Al Dschasira, welcher massive Kriegspropaganda gegen Libyen und nun gegen Syrien im Auftrag der NATO verbreitetet hat, wurde von hunderten von tunesischen Studenten vom Universitätsgelände der Manouba Universität in Tunis gejagt – die Studenten haben genug von des katarischen Kriegshetzer-Senders. Dies zeigt ein Video vom 6. Januar im Internet.



Westliche Lüge entlarvt: über 2.000 angebliche Opfer in Syrien nicht durch Gewalteinwirkung gestorben!
9.1.2012. Die syrische Opposition hat bei der Angabe der angeblich von der Regierung Assad ermordeten Oppositionellen einfach irgendwelche Namen aus dem Telefonbuch abgeschrieben, wie sich nun herausstellte und über 800 der angeblich 5.000 Ermordeten leben noch! Weitere 1.200 Namen hatte sich die Opposition von Friedhöfen, Krankenhäusern und aus Todesanzeigen besorgt – sie alle waren eines natürlichen Todes gestorben!

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