LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
Auch die Elfenbeinküste wurde zu
Beginn des Jahres 2011 Opfer einer französischen Intervention mit
anschließendem Regime-Wechsel welcher wohl als Generalprobe für den
Libyen-Einsatz der NATO galt. Daher werden wir künftig auch über die
Entwicklung in diesem Konflikt berichten.
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Kriegstreiberei:
Erdogan-Regime bereitet „Zwischenfall“ für NATO-Bündnisfall gegen Syrien vor
24.4.2012. Der türkische
Machthaber Recep Tayyip Erdogan hat davon gesprochen, daß der Bündnisfall für
die NATO eintrete, wenn Syrien die türkische Grenze verletze, wobei die Türkei
seit Monaten syrische Terroristen auf ihrem Staatsgebiet duldet, die mit
bewaffneten Aktionen Grenzzwischenfälle zu provozieren versuchen. Erdogan
bastelt also an einer Art „Überfall auf den Sender Gleiwitz“, also an einem
Vorwand, um den Krieg gegen ein anderes Land endlich auch ausführen zu können –
und mit der mächtigen NATO im Rücken als Garant, daß Syriens Verbündete Rußland
und China nicht eingreifen werden.
UNO kritisierte Morde durch
syrische Rebellen und Angriffe auf die Armee
24.4.2012. Eine
Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates kritisierte letzte Woche
die Ermordungen von gefangenen syrischen Soldaten durch die vom Westen,
Saudi-Arabien und Katar unterstützten Terroristen der „Freien Syrischen Armee“
FSA. Desweiteren kritisierte die Kommission die trotz Waffenruhe fortgesetzten
Angriffe der „Rebellen“ auf die syrische Armee, um diese zur einger gewaltsamen
Gegenreaktion zu nötigen und damit die Assad-Regierung vor den Augen der Welt
als vertragsbrüchig vorzuführen.
Kopfgeld auf George W. Bush
ausgesetzt
24.4.2012. Der britische
Politiker Lord Nazir Ahmad hat auf einer Pressekonferenz in Pakistan erklärt,
daß er ein Kopfegeld von 10 Mio. US-Dollar für die Ergreifung des früheren
US-Präsidenten und mutmaßlichen Kriegsverbrechers George W. Bush aussetze. Er
werde das Geld auf jeden Fall zusammenbekommen, versprach Nazir, „denn Bush und
Blair (britischer Premier und Komplize Bushs) sollten verurteilt werden.“
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