Dienstag, 2. April 2013



Kurz-Brief einer Libyen-Kennerin


Diesen Brief erhielten wir von einer Schweizer Bürgerin, die als Kennerin Libyens und der Ghaddafi-Familie bekannt ist. Der Name der Verfasserin ist uns bekannt.

Gegen den französischen Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy lauft eine Anklage wegen der Bettencourt-Affäre, auch wegen einer Geldspende von Muammar al-Ghaddafi, dem libyschen Ex-Staatschef, doch die Medien schreiben nichts darüber.
Es ist für diese verlogenen Medien peinlich. Ghaddafi hat Sarkozy gedroht, er würde veröffentlichen, daß er diesem im Wahlkampf 2007 50 Mio. US-Dollar gespendet hat.
 Und Sarkozy hatte Angst bekommen – doch nicht nur das, das libysche Vermögen in Frankreich geklaut wurde durch Bankenspekulation. Das restliche Staatsvermögen wollte Ghaddafi ebenfalls abziehen, das wäre für Frankreich der Todesstoss, sie können es
nie zurückzahlen, dann müßten sie Schulden machen. Das ging nicht und Ghaddafi hatte schon einen Teil abgezogen, den Rest – sehr viel – wollte er auch noch zurückholen. Deswegen wollte Sarkozy diesen Krieg gegen Libyen und zwar schnell........ Das libysche Vermögen, es ging um Milliarden, ist in Frankreich verschwunden, einfach weg, die Bank hat es nicht mehr. Darum war Muammar al-Ghaddafi mit Sarkozy verkracht, er wollte die Öffentlichkeit informieren und seine Spende zurück haben. Ich sage, deswegen ging es Sarkozy diesen Krieg. Doch die Welt schrieb nichts darüber. Das wissen die beiden Anwälte und der israelische Anwalt der Ghaddafi-Familie auch.
Wer weiss, wer Muammar umgebracht hat......

Y.B.

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