Donnerstag, 17. November 2011

LIBYEN-KURZMELDUNGEN


Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.

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Grüner Widerstand in Libyen mit eigenem Radiosender!

17.11.2011. Nach Meldungen der algerischen ISP hat der libysche Widerstand in Tripolis einen lokalen Radiosender in Gang gesetzt. Man kann diesen Sender übers Internet hören bei der Internet Adresse http://aljamahiriya.radiostream321.com/ und bald wird man das Signal von einem Kanal vom Satelliten Nilesat herunterladen können, die Facebookseite heißt https://www.facebook.com/Tripoli.local.channel.

 

Italienischer Ex-Präsident: 11. September war Inszenierung westlicher Geheimdienste

17.11.2011. Der frühere christdemokratische Präsident Italiens (1985-92), Francesco Cossiga, hat in einem Interview, daß in der Online-Ausgabe der angesehenen italienischen Tageszeitung Corriere Della Sera am 30.11.2007 veröffentlicht wurde, erklärt, die „Angriffe“ vom 11.September 2001 auf das World Trade Center in New York seien ein von amerikanischen und nahöstlichen Geheimdiensten inszeniertes Attentat, was den anderen Geheimdiensten der Welt durchaus bekannt sei. Die vermeintlichen Terrorangriffe wurden von den USA immer als Begründung für ihre Kriege gegen andere Staaten herangezogen.

 

 

Libyen: NATO bombt weiter!

17.11.2011. Trotz der Tatsache, daß die NATO ihren Einsatz über Libyen für beendet erklärt hat, fliegt sie wie Bombenangriffe aus der Luft gegen verschiedene Städte, wie uns verschiedene Quellen aus Libyen  mitteilten. Das zeigt, daß offensichtlich etliche Ortschaften wieder in Grüner Hand sind.

 

Frankreich und Großbritannien verdienen beim Libyen-Krieg

17.11.2011. Nach Angaben der britischen Wirtschaftsförderung wird die Londoner Regierung 200 Mrd. Pfund Gewinn durch ihren mörderischen Raubzug gegen Libyen machen, der sie selbst nur 300 Mio. Pfund gekostet hat. Frankreich und seinem korrupten Präsidenten Nicolas Sarkozy haben „Rebellen“-Marionetten gleich 35% des libyschen Erdöls – das unter Ghaddafi noch als Volksvermögen galt – über den Kopf der libyschen Bürger e – versprochen.


 

„Libysche Befreiungsfront“ bereitet sich auf Wahlen und Krieg vor

17.11.2011. Wie die „taz“ berichtet, hat sich eine Libysche Befreiungsfront (LLF) gegründet, welche sich sowohl auf die Teilnahme an Wahlen, als auch auf einen Guerilla-Krieg gegen das NTC-Regime vorbereitet. Ob die LLF jene Gruppierung ist, die unter dem Kommando von Saif al-Islam Ghaddafi gegen die Rekolonisierung Libyens kämpft, ging nicht aus dem Artikel hervor.

 

 

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