LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
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Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
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Grüner Widerstand in Libyen mit eigenem Radiosender!
17.11.2011. Nach Meldungen der algerischen ISP hat
der libysche Widerstand in Tripolis einen lokalen Radiosender in Gang gesetzt.
Man kann diesen Sender übers Internet hören bei der Internet Adresse http://aljamahiriya.radiostream321.com/
und bald wird man das Signal von einem Kanal vom Satelliten Nilesat
herunterladen können, die Facebookseite heißt https://www.facebook.com/Tripoli.local.channel.
Italienischer Ex-Präsident: 11. September war Inszenierung westlicher Geheimdienste
17.11.2011. Der frühere christdemokratische Präsident
Italiens (1985-92), Francesco Cossiga, hat in einem Interview, daß in der
Online-Ausgabe der angesehenen italienischen Tageszeitung Corriere Della Sera
am 30.11.2007 veröffentlicht wurde, erklärt, die „Angriffe“ vom 11.September
2001 auf das World Trade Center in New York seien ein von amerikanischen und
nahöstlichen Geheimdiensten inszeniertes Attentat, was den anderen
Geheimdiensten der Welt durchaus bekannt sei. Die vermeintlichen Terrorangriffe
wurden von den USA immer als Begründung für ihre Kriege gegen andere Staaten
herangezogen.
Libyen: NATO bombt weiter!
17.11.2011. Trotz der Tatsache, daß die NATO ihren
Einsatz über Libyen für beendet erklärt hat, fliegt sie wie Bombenangriffe aus
der Luft gegen verschiedene Städte, wie uns verschiedene Quellen aus
Libyen mitteilten. Das zeigt, daß
offensichtlich etliche Ortschaften wieder in Grüner Hand sind.
Frankreich und Großbritannien verdienen beim Libyen-Krieg
17.11.2011. Nach Angaben der britischen
Wirtschaftsförderung wird die Londoner Regierung 200 Mrd. Pfund Gewinn durch
ihren mörderischen Raubzug gegen Libyen machen, der sie selbst nur 300 Mio.
Pfund gekostet hat. Frankreich und seinem korrupten Präsidenten Nicolas Sarkozy
haben „Rebellen“-Marionetten gleich 35% des libyschen Erdöls – das unter
Ghaddafi noch als Volksvermögen galt – über den Kopf der libyschen Bürger e –
versprochen.
„Libysche Befreiungsfront“ bereitet sich auf Wahlen und Krieg vor
17.11.2011. Wie die „taz“ berichtet, hat sich eine Libysche
Befreiungsfront (LLF) gegründet, welche sich sowohl auf die Teilnahme an
Wahlen, als auch auf einen Guerilla-Krieg gegen das NTC-Regime vorbereitet. Ob
die LLF jene Gruppierung ist, die unter dem Kommando von Saif al-Islam Ghaddafi
gegen die Rekolonisierung Libyens kämpft, ging nicht aus dem Artikel hervor.
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