LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
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Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen". Da in Syrien offenbar ein ähnliches Szenario von außen gesteuerter Unruhen wie in Libyen droht, haben wir auch die Meldungen zu Syrien mit übernommen.
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Iran will Beweise über US-Verstrickungen in Terroranschläge vorlegen
10.11.2011. Wie der
Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates des Iran, Saeed Jalili,
mitteilte, will sein Land eine große Anzahl detaillierter dokumentierter
Beweise über die Verwicklung der USA in Terrorakte gegen den Iran zu
veröffentlichen und will diese über den UN-Generalsekretär an die
Mitgliedsstaaten verteilen lassen. Religionsführer Chamenei erklärte dazu: „Wir
besitzen Hundert Stück unumstößliche Beweise, welche die Rolle der USA bei der
Anleitung der Terroristen bei der Durchführung von Terrorakten im Iran und in
der Region enthüllen.“
Mitwisserschaft in der Lockerbie-Affäre Grund für Folter an libyschem Politiker?
10.11.2011. Der ehemalige Parlamentspräsident und
nominelle Staatschef Libyens 1990-94, der beliebte Dr. Abu Zaid Durda, der in
Gewahrsam der NATO-„Rebellen“ schwer gefoltert worde, ist offensichtlich aus
Gründen um sein Wissen um die Wahrheit über die Lockerbie-Affäre, bei der er
als Vermittler auftrat, inhaftiert wurden. Es sollte vertuscht werden, daß der
Anschlag nicht von Ghaddafi, sondern vom Iran als Vergeltung für den Abschuß
eines iranischen Airbus durch ein US-Kriegsschiff durchgeführt wurde.
USA sabotieren Friedensbemühungen in Syrien
10.11.2011. Wie unabhängige
Nachrichtenkorrespondenten vor Ort aus Syrien berichten, hält sich die
Regierung weitgehend an die mit der Arabischen Liga vereinbarten Regeln zur
Befriedung und hat ihre Panzer aus zahlreichen Städten abgezogen, auch die aus
militanten Dissidenten zusammengesetzte Terrorgruppe „Freie Syrische Armee“
verkündete über ihren Führer Riad Asad daraufhin, sie werde ihre Kämpfe gegen
den Staat einstellen und an der Demobilisierung teilzunehmen. Einen Tag später
verkündete die Sprecherin des US-Außenministeriums, Victoria Nuland, sie rate allen, der „Amnestie nicht zu trauen
und ihre Waffen zu behalten“, woraufhin auch die „Widerstandskämpfer“ wieder
einen Rückzieher machten.
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