LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn
einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen
war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun
ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und
die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
„Lügenpresse“: Wie die Mainstream-Medien US-kritische
Massendemos in Japan totschweigen!
4.7.2016. Während reihenweise die Zeitungen vollgeschmiert
sind, wenn die geistig verwirrten Strickmützenluder von „Pussy Riot“ eine
fragwürdige Aktion in Rußland durchführen oder 400 schlecht organisierte
„Dissidenten“ in Weißrußland demonstrieren, so schweigt sich der Mainstream
völlig darüber aus, daß dieser Tage in Japan 65.000 Menschen auf der Insel
Okinawa gegen die US-Militärpräsenz auf die Straße gegangen sind – Auslöser war
die Ermordung einer Japanerin durch einen US-Soldaten (Vergewaltigungen durch
US-Soldaten sind in Japan keine Seltenheit). Seit der Niederlage im 2 Weltkrieg
ist Japan de facto von den USA besetzt und diesen Zustand in Frage zu stellen,
daran haben die deutschen Medien offenbar kein Interesse, da sonst auch die
US-Präsenz in der BRD hinterfragt werden müßte.
Venezuela: Wurde Hugo Chavez von den USA ermordet?
4.7.2016. Wie die US-venezuelanische Rechtsanwältin
und Journalistin Eva Golinger berichtet, besteht der begründete Verdacht, daß
der venezuelanische Staatspräsident (1999-2013) und Revolutionär Hugo Chavez,
Hoffnungsträger einer ganzen Generation, nicht eines natürlichen Krebs-Todes
gestorben ist. So konnte Golinger belegen, die sich auf der Grundlage des
Rechts auf Akteneinsicht (Freedom of Information Act, FOIA) durch US-Akten
gequält hatte, daß es mehrere Versuche und Pläne der CIA gab, Chavez zu töten
und berichtet von einem besonders interessanten Fall, als der Sicherheitsdienst
von Chavez bei der UN-Vollversammlung den Stuhl, der für den Präsidenten
vorgesehen war, mit einem Geigerzähler untersuchte und feststellte, daß dieser
große Mengen an Radioaktivität ausstrahlte. Hugo Chavez war einer der vehementesten Gegner des NATO-Überfalls auf Libyen 2011 und versuchte eine globale Opposition gegen dieses Mega-Verbrechen zu organisieren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen