LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn
einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen
war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun
ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und
die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.
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Nordkoreanischer Bericht kritisiert
Menschenrechtsverletzungen in den USA!
14.5.2014. Richtig gelesen: Ein von der
staatlichen Nachrichtenagentur Korean Central News Agency (KCNA) in mehreren
Sprachen veröffentlichter Bericht bezeichnet das US-Regime als „weltweit
schlimmsten Menschenrechtsverletzter“ und „Hölle auf Erden“, wo zügellose
Überwachung, Rassismus, Kriminalität und Armut weit verbreitet sind. Der
Bericht kritisiert auch, daß mit rund 2,2 Mio. Häftlingen die USA das größte
Gefängnis weltweit sind und das die Haftanstalten von privaten Firmen betrieben
werden und die Häftlinge für diese in der Produktion eingesetzt werden, was de
facto moderne Sklaverei ist.
NATO-Truppen in der Tschechischen Republik:
Verteidigungsminister erteilt NATO eine Abfuhr
14.5.2014. Martin Stropnicky, tschechischer
Verteidigungsminister, hat den Wünschen des Nordatlantikpaktes (NATO) für eine
dauerhafte Truppenstationierung eine Absage erteilt und erklärt, daß sein Land
noch immer in psychologisches Problem mit der Anwesenheit fremder Truppen habe.
Dies sei den Ereignissen von 1968 geschuldet, als sowjetische Truppen den
sozialistischen Reformversuch des „Prager Frühlings“ niederschlugen, so der zur
liberalen ANO-Partei gehörende Politiker, der mit dieser Argumentation dem
entschlossenen Vorrücken der NATO gegen Rußland geschickt den Wind aus den
Segeln nahm.
Marshallinseln verklagen Atommächte
14.5.2014. Die kleine pazifische Republik
Marshallinseln (53.000 Einwohner) hat acht Atommächte (USA, Rußland,
Frankreich, Großbritannien, Pakistan, Indien, Nordkorea und Israel) verklagt,
weil diese Staaten gegen internationales Recht verstoßen, da sie ihren
Verpflichtungen zur nuklearen Abrüstung nicht nachkommen. Die wehrlosen
Marshallinseln wurden nach dem Zweiten Weltkrieg durch die USA als Testgebiet
für Atom- und Wasserstoffbomben mißbraucht und somit Teile des Staates
unbewohnbar gemacht.
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