Nachrichtenüberblick Libyen – 17. bis 31. Dezember 2023
Ringen um die Abhaltung von Wahlen / Konflikte zwischen den verschiedenen Öl-Institutionen / Senussi-Prozess wiederum verschoben / Dabaiba-‚Regierung‘ erweitert Seegrenze auf 24 Seemeilen / Anbahnung einer Einigung mit dem Libanon
+ „Mysteriöse Zerstörung eines
russischen Flugzeugs in der Cyrenaika. Ein russisches Flugzeug ist nach
Angaben italienischer Medien auf einem von Feldmarschall Khalifa Haftar
kontrollierten Militärflughafen vernichtet worden. Es könnte sich um eine
Operation der US-Spezialeinheiten handeln.“
Voltaire, Internationale Nachrichten – N°67 – 22. Dezember 2023
+ Das russische Außenministerium
hat westliche Länder beschuldigt, Libyen zu einem neuen Schlachtfeld
für eine Konfrontation mit Russland machen zu wollen. Da Libyen praktisch
in zwei Teile gespalten sei und am Rande eines Bürgerkriegs stehe, sollten alle
libyschen Parteien den Dialog miteinander suchen.
Der Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat, Polyanskiy, erklärte, dass
allgemeine Wahlen in Libyen eine einheitliche Regierung zur Überwindung
der Krise voraussetze. Die beiden konkurrierenden Regierungen verhinderten eine
dauerhafte Lösung.
Für den Erfolg von Wahlen sei es wichtig, bestimmte Personen nicht
auszuschließen. Der Wahlprozess müsse „umfassend sein und alle libyschen
Interessengruppen vertreten, einschließlich derjenigen, die mit dem früheren
Regime verbunden sind“.
Darüber hinaus forderte Polyanskiy einen „ausgewogenen, synchronisierten,
schrittweisen und zeitlich begrenzten Prozess für den Rückzug der ausländischen
Präsenz in Libyen“. Sollte es zu keiner Lösung kommen, werde sich das
schmerzhafte Szenario der letzten zehn Jahre wiederholen, da die EU das
Waffenembargos manipuliere. IRINI sei intransparent und leite beschlagnahme
Lieferungen an Dritte um.
Unterdessen erklärte der US-Vertreter im UN-Sicherheitsrat, John Kelly,
dass die Bildung einer Übergangsregierung mit der Aufgabe, die libyschen Wahlen
zu überwachen, eine „besondere Herausforderung“ darstelle.
https://libyareview.com/40137/russia-accuses-west-of-escalating-tensions-in-libya/
https://libyareview.com/40182/russia-stresses-need-for-unified-government-in-libya/
+ Bei einem Bootsunglück vor
der libyschen Küste bei Zuwara sind am 17. Dezember mindestens 61 Menschen
ertrunken, unter den Opfern sind auch Frauen und Kinder. 25 Menschen konnten
gerettet werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/bootsunglueck-libyen-102.html
+ Das Ölministerium unter
Mohamed Aoun hat am 17. Dezember die Absicht der National Oil Corporation
(NOC) kritisiert, einen Vertrag mit der Koalition aus Eni (Italien), ADNOC
(Vereinigte Arabische Emirate) und TotalEnergies (Frankreich) abzuschließen,
der ihnen einen Anteil von 40 % an der Produktion einräumt. Dieser Anteil sei
„außergewöhnlich hoch und beispiellos“. Wäre das Ausschreibungsverfahren
transparent durchgeführt worden, hätte die NOC stärker profitieren können.
Außerdem hätte das Ölministerium laut der libyschen Gesetzgebung der Aufnahme
von Verhandlungen zustimmen müssen.
https://libyareview.com/40125/libyas-oil-ministry-criticises-nocs-40-production-share-deal/
+ Die innerhalb des Erdölsektors
bestehenden tiefen Gräben zwischen den verschiedenen Institutionen vertiefen
sich weiter. Der Konflikt, insbesondere zwischen dem Minister für Öl- und Gas
der Dabaiba-‚Regierung‘, Mohamed Aoun, und der National Oil Corporation
(NOC) unter Farhat Bengdara, führte erst vor Kurzem zu Streitigkeiten,
bei denen Aoun Bengdara vorwarf, unzulässige Verträge geschlossen zu haben,
u.a. mit der italienischen ENI oder einem Unternehmen der VAE in Dubai.
Am 18. Dezember ging die Sache nun vor Gericht. In Tripolis fand eine gerichtliche
Anhörung statt, in der Bengdara vorgeworfen wurde, auch die Staatsbürgerschaft
der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zu besitzen. In Libyen dürfen laut
Gesetz Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft keine öffentlichen Ämter
bekleiden. Somit sei die Ernennung Bengdaras zum Vorsitzenden des
NOC-Verwaltungsrats im Jahr 2022 unrechtmäßig gewesen. Angestrebt wird, alle
Entscheidungen Bengdaras rückwirkend für null und nichtig zu erklären. Dies
könnte erhebliche Auswirkungen auf den Öl- und Gassektor haben und somit auf
die gesamte libysche Wirtschaft, die fast zur Gänze von diesem Sektor abhängig
ist.
Außerdem wäre es an der Zeit, unter den libyschen Amtsträgern jene mit
doppelter Staatsbürgerschaft ausfindig zu machen und aus ihren Ämtern zu
entfernen.
Vorerst wurde das Verfahren vertagt.
https://libyaherald.com/2023/12/breaking-potential-illegitimacy-of-farhat-bengadaras-appointment-as-noc-chairman/
+ Der Öl- und Gasminister der
Dabaiba-‚Regierung‘, Mohamed Aoun, beschuldigte am 26. Dezember den
italienischen Konzern ENI, >die Spaltung und Schwäche der Regierungen
auszunutzen, um Änderungen seiner Vertragsbedingungen in Libyen zu
fordern<. Aoun wies darauf hin, dass multinationale Konzerne, darunter die
französische Total und die amerikanische ConocoPhillips,
ebenfalls versuchen, ihre Verträge zur Erschließung von Ölfeldern zu ändern.
Die Kritik des Ministers geht über einzelne Unternehmen hinaus und bezieht sich
auf ein breiteres Ausbeutungsmuster, bei dem internationale Unternehmen die
geschwächte politische Lage in Libyen ausnutzen, um ihre Vorteile zu
maximieren.
https://libyareview.com/40393/libyan-oil-minister-resumes-dispute-with-eni/
https://libyareview.com/40401/libyas-2023-marked-by-militia-clashes-failed-peace-efforts/
+ Laut dem Oil & Gas Journal
steht Libyen unter den arabischen Ländern mit seinen Ölreserven an
fünfter Stelle und hat somit beträchtlichen Einfluss auf den globalen Erdölmarkt.
Vor Libyen liegen Saudi-Arabien, der Irak, die VAE und Kuweit.
https://libyareview.com/40502/libya-ranks-5th-in-arab-nations-for-oil-reserves/
+ Am 18. Dezember gab der
UN-Sondergesandte für Libyen (UNSMIL), Bathily, ein Briefing vor dem
UN-Sicherheitstrat. Hauptthema waren die Wahlen, für die es
immer noch keinen Termin gibt und die von den jetzigen politischen Mächten in
Libyen hintertrieben werden.
Bathily sagte, es gebe einen gut umsetzbaren Verfassungsrahmen und die noch
verbliebenen offenen Fragen könnten überwunden werden. Wegen Rivalität und
mangelndem Vertrauen der politisch Verantwortlichen könne die Krise in Libyen
nicht gelöst werden, während sich die libysche Bevölkerung nach der Einheit des
Landes sehne.
Die Gesetze Nr. 27 und 28 bezüglich Präsidentschafts-, Parlamentswahlen und
Wahlen zur Nationalversammlung wurden am 1. November veröffentlicht und haben
somit Gesetzeskraft. Bathily verurteilte auch die willkürlichen Inhaftierungen.
Mitglieder politischer Parteien, Akademiker und Aktivisten würden in Bengasi,
Sirte und Tripolis ohne Anklage gefangen gehalten. Er sagte auch: „Trotz des
enormen Reichtums ihres Landes sind libysche Bürger zunehmend wirtschaftlicher
und sozialer Not ausgesetzt. Ihre Forderungen nach dem Ende der Korruption und
Misswirtschaft ertönen laut aus allen Landesteilen“.
Hier Bathilys vollständiger Bericht:
https://libyaherald.com/2023/12/one-group-of-unwilling-officials-clinging-to-their-seats-must-not-be-allowed-to-fail-the-people-of-libya-and-put-the-region-at-the-risk-of-further-chaos-bathily-to/
+ Das Parlament gab bekannt,
dass sie die Beteiligung an einem Dialog mit der Dabaiba-‚Regierung‘
verweigert, da deren Mandat abgelaufen sei.
https://libyareview.com/40191/libyan-parliament-rejects-dialogue-with-dbaibas-government/
+ Bereits neunmal wurde der Prozess
von Abdullah as-Senussi, dem ehemaligen Geheimdienstchef der
Dschamahirija-Regierung in der Gaddafi-Zeit, verschoben, da Senussi dem
Gericht nicht vorgeführt wurde. As-Senussis Anwalt, Ahmed Naschad, machte dafür
den Generalstaatsanwalt verantwortlich. Naschad äußerte sich zuversichtlich
über einen Freispruch aufgrund von Mängeln und Zeugenkauf bei den Ermittlungen
gegen as-Senussi: „Ein Freispruch ist sicher, wenn der Fall in einem fairen
Verfahren verhandelt wird, das die Rechte und Garantien der Angeklagten respektiert“.
Der Prozess gegen as-Senussi soll nun am 8. Januar stattfinden. Der
Gesundheitszustand von as-Senussi ist besorgniserregend.
Obwohl Gesetze zur Generalamnestie erlassen wurden, werden die politischen
Gefangenen weiterhin gefangen gehalten. Bisherige Freilassungen sind nicht
aufgrund des Amnestiegesetzes, sondern aufgrund medizinischer Gutachten über
Erkrankungen erfolgt.
https://libyareview.com/40234/abdullah-al-senussis-lawyer-expects-trial-acquittal/
+ Die Grenze zu Algerien
bleibt auf Wunsch der algerischen Behörden weiterhin geschlossen. Grund:
Es stünde keine professionelle und nationale Kraft zur Verfügung, um sie zu
sichern“, stattdessen verursachten Milizen Chaos.
https://libyareview.com/40237/libyas-border-crossing-with-algeria-remains-closed/
+ 24. Dezember – 72. Jahrestages der Unabhängigkeit Libyens
+ RT schreibt am 27.12.: „Die
meisten Libyer haben das Gefühl, dass ihr Land seit 2011 seine Unabhängigkeit
verloren hat und einer neuen Form einer Besatzung ausgesetzt ist. Ohne
ausländische Mitwirkung können libysche Politiker kaum etwas beschließen.
Dieselben Länder, die Libyen vor über einem Jahrzehnt destabilisiert haben,
behindern jetzt seinen Fortschritt.
Nationale Souveränität und eine unabhängige Innen- und Außenpolitik waren die
beiden wichtigen Säulen der Herrschaft Gaddafis. Während seiner vier Jahrzehnte
als Anführer des ölreichen nordafrikanischen Staates, gelang es ihm, diese
Säulen zu einem Teil der libyschen nationalen Identität zu formen.
Infolgedessen wurden die Libyer misstrauisch gegenüber allen Arten
ausländischer Einmischung in die Angelegenheiten ihres Landes und verdächtigten
fast alles, was aus dem Westen kam – insbesondere aus Italien, den USA,
Großbritannien und aus Frankreich. Diese vier Länder haben in der Geschichte
Libyens eine unheilvolle Rolle gespielt, die von vielen Libyern nicht vergessen
wurde. All den genannten Staaten wird vorgeworfen, stets die Souveränität
Libyens verletzt zu haben. […]
>…eines der großen Vermächtnisse der Ära von Muammar al-Gaddafi bestand
darin, die Libyer stolz auf sich selbst zu machen, indem vergangene nationale
Ereignisse gewürdigt wurden<. Seit Oktober 2011 wurde im Land kein einziges
nationales Gedenken mehr begangen. Schlimmer noch: Libyens Politik,
einschließlich in Wahlfragen und Wirtschaftsangelegenheiten, wird von
ausländischen Staaten oder über deren lokale Stellvertreter verwaltet.
Libyen ist heute die Heimat von mehr als 20.000 ausländischen Truppen, Söldnern
und bewaffneten Gruppen, die verschiedene lokale Fraktionen unterstützen und um
Macht und Einfluss kämpfen. Für viele Libyer sei das >unhaltbar<, sagte
Ali Mahmoud von der Universität Tripolis. […]
Die für 2021 geplanten Wahlen wurden auf unbestimmte Zeit verschoben, weil die
US-amerikanische und britische Botschaft keine Präsidentschaftswahlen mit Saif
al-Islam al-Gaddafi, dem Sohn von Muammar al-Gaddafi, als Spitzenkandidaten
zulassen wollen. […]
Der jüngere Gaddafi genießt immer noch breite Unterstützung im ganzen Land und
wurde 2021 von den Gerichten für eine Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen
zugelassen. […] Hätten wie geplant im Dezember 2021 Wahlen stattgefunden, wäre
er der unausweichliche Sieger gewesen. Um eine solche Möglichkeit zu
verhindern, sprachen sich sowohl die ehemalige britische Botschafterin Caroline
Hurndall als auch ihr Amtskollege aus den USA, Richard Norland, öffentlich
gegen seine Kandidatur aus.“
https://freede.tech/meinung/190936-warum-fuehlen-sich-libyer-heute-besetzt/
+ Nachdem am 25. Dezember das Fakultätsmitglied
der Universität von Tripolis, Bashir Aribi, entführt wurde,
forderte die Universität seine sofortige und bedingungslose Freilassung.
Bereits im November war Abdel Fattah as-Sayehden, Vorsitzender der Allgemeinen
Hochschullehrergewerkschaft, entführt worden.
https://libyareview.com/40363/university-of-tripoli-condemns-abduction-of-faculty-member/
+ Der russische Außenminister
Sergej Lawrow erklärte, die NATO-Länder hätten Libyen unter dem
Vorwand, dem Land die Demokratie zu bringen, zerstört. Er sagte: „Die
Vereinigten Staaten können für die Ukraine den Sieg erklären, wie sie es in
Libyen, Vietnam, Afghanistan und im Irak getan haben. Keines der Länder, die
von den Vereinigten Staaten benutzt wurden, um ihre Interessen jenseits ihrer
Grenzen zu verfolgen, hat sich am Ende in einer besseren Situation befunden als
zuvor“.
Der Westen versuche, Libyen zu einem neuen Schlachtfeld in einem Stellvertreterkrieg
mit Russland zu machen und drängte auf einen Dialog zwischen allen libyschen
Parteien.
https://libyareview.com/40434/russian-fm-blames-nato-for-libyas-destruction/
+ Die Dabaiba-‚Regierung‘ erklärte
am 28. Dezember, dass Libyen seine Hoheitsgewässer von einer durch das
UN-Seerechtsabkommen festgelegte 12-Seemeilen-Grenze auf eine
24-Seemeilen-Grenze ausweitet.
Hintergrund ist die zwischen der Tripolis-‚Regierung‘ und der Türkei 2019
getroffene Vereinbarung über eine maritime Wirtschaftszone zwischen
beiden Ländern. Diese Vereinbarung wurde vom libyschen Parlament weder
anerkannt noch ratifiziert, auch Ägypten und Griechenland liefen dagegen Sturm.
Auch die neue Erklärung aus Tripolis dürfte eine ägyptische Reaktion auslösen.
Die UN-Abteilung für Meeresangelegenheiten und Seerecht prüft derzeit die von
der Tripolis-‚Regierung‘ getroffenen Abkommen mit der Türkei auf ihre
Rechtmäßigkeit.
https://libyareview.com/40450/libya-declares-24-nautical-mile-contiguous-zone/
+ Die Oberstaatsanwaltschaft erhob
am 28. Dezember den Vorwurf der Erpressung gegen den Leiter des Zollamtes
Ras Adschdir (Grenzort zu Tunesien) sowie weitere leitende Beamte der
Zollbehörde. Insbesondere im Bereich der Zollbehörden kommt es immer wieder zu
schwerem Amtsmissbrauch und Fällen von Korruption, verschärft
durch die instabile politische Lage in Libyen seit dem Nato-Krieg 2011.
https://libyareview.com/40456/libyan-customs-officials-implicated-in-extortion-scandal/
+ Am 29. Dezember bricht im Gebäude
der Libyschen Nationalbank (LCB) in Tripolis ein Feuer aus.
Die Generalstaatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.
https://twitter.com/alwasatengnews/status/1740723690126643547
+ In Libyen wird ein
besorgniserregender Anstieg von Brustkrebs gemeldet. Die
Behandlungsmöglichkeiten sind auf Grund der politischen und wirtschaftlichen
Lage und des daraus resultierenden Chaos‘ begrenzt, die medizinischen
Einrichtungen überfordert.
https://libyareview.com/40506/breast-cancer-cases-rise-in-libya/
+ Laut der libanesischen Zeitung al-Modon
sind Vorbereitungen zum Besuch einer libyschen Delegation im Libanon im
Gange. Die libanesische Justizministerin sandte ein offizielles Schreiben an
libysche Stellen, indem sie dazu aufforderte, das Memorandum of
Understanding, das im März 2014, also vor der Gefangennahme von Hannibal
Gaddafi, zwischen den beiden Ländern geschlossen worden war, wieder zu
aktivieren.
Dies könnte bedeuten, dass im neuen Jahr in Sachen der Entführung und
unrechtmäßigen Einkerkerung von Hannibal al-Gaddafi, dem Sohn von Oberst
Muammar al-Gaddafi, und des Verschwindens des libanesischen Imams Musa as-Sadr
im Jahr 1978, Fortschritte erzielt werden.
Die libysche Delegation wird voraussichtlich aus dem Unterstaatssekretär des
Justizministeriums für kriminalpolizeiliche Angelegenheiten, Ali Aschtoui, und
einer Gruppe von Beratern bestehen.
Die Bedeutung dieses offiziellen Besuchs liegt in der Umsetzung des Memorandum
of Understanding (MoU) zwischen den beiden Ländern,.
https://twitter.com/SaifFuture/status/1741415207795052924
+ Ein bedeutendes Zukunftsprojekt
Libyens, ein Eisenbahnnetz, das mit einer Länge von 3.170 Kilometern
libysche Städte entlang der Küstenlinie miteinander verbinden und auch von
Norden in den Süden führen sollte, wurde infolge des Nato-Krieges im Februar
2011 eingestellt.
Libyen wird eine neue Zukunft haben und diese Projekte wiederbeleben.
Fotos: https://twitter.com/SaifFuture/status/1741413509789884922
+ Parlamentspräsident Agila Saleh
traf sich am 31. Dezember mit über 30 politischen Parteien in al-Qubbah.
Thema war die baldige und dringliche Abhaltung von Wahlen. Die
Ergebnisse dieses Treffens werden als von entscheidender Bedeutung angesehen.
https://libyareview.com/40527/libyas-ageela-saleh-discusses-elections-with-political-parties/
+ SaifFuture schrieb am 31.
Dezember, dass in Libyen in 150 Tagen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen
abgehalten werden. Die Libyer werden abstimmen!
https://twitter.com/SaifFuture/status/1741416027429163206
A. Gutsche
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