Freitag, 24. Oktober 2014



LIBYEN-KURZMELDUNGEN


Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.

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Libyen: Saif al-Islam ist in Sicherheit!
24.10.2014. In einem Interview mit der ortskundigen Reisebuchautorin Angelika Gutsche erklärte der 55-jährige Mohammed al-Fatah, der dem Stamm des 2011 ermordeten libyschen Revolutionsführers Muammar al-Ghaddafi angehört, daß dessen Sohn Saif al-Islam in Sicherheit sei und gut versorgt werde, wogegen es noch rund 20.000 andere politische Gefangene in Libyen gibt, die von islamistischen Milizen gefangengehalten werden. Saif al-Islam befindet sich in Gewahrsam der säkular ausgerichteten Zintan-Milizen in einer Art Schutzhaft.







Russischer Premier Medwedew: Obama ist geistig verwirrt!
24.10.2014. Der russische Premierminister Dimitri Medwedew hat nach der Rede des US-amerikanischen Machthabers Barack Obama vor den Vereinten Nationen bei diesem „geistige Verwirrung“ festgestellt. Zuvor hatte Obama in einer teils wirren und überheblichen Rede als „Bedrohung der Menschheit“ zuerst das Ebola-Virus, dann Rußland und zuletzt die islamischen ISIS (IS)-Terroristen genannt.

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