Hillary Clinton, Stinger-Raketen und Bengasi-Gate
Die Wahrheit hinter
der Wahrheit hinter der Wahrheit
Hillary Clinton. Neu
geleakte Emails werfen ein völlig neues Licht auf die kriminellen
Verstrickungen Hillary Clintons in Waffengeschäfte mit islamistischen
Terroristen und die Vorgänge des Jahres 2012 in Bengasi
Wie bekannt, stürmten am 11. September 2012 radikal-islamistische
Dschihadisten in Bengasi die US-Vertretung sowie die dazugehörige CIA-Einrichtung.
Der Botschafter Chris Stevens und drei weitere Amerikaner wurden getötet. Die
US-amerikanische Einrichtung konnte sich 13 Stunden lang gegen die Angreifer
halten, bevor sie überrannt wurde. Wiederholt hatte sie dringendst Hilfe
angefordert, die aber blieb aus.
Über die damaligen Vorgänge gab es immer wieder verschiedene
Version. Die offizielle und damit harmlose Lesart ist, dass die
US-Administration mit einem unglaublichen Dilettantismus vorgegangen ist, für den
die damalige Außenministerin Hillary Clinton verantwortlich zeichnete. Immer
wieder wurde aber auch der Verdacht geäußert, dass von oberster Stelle
verhindert worden war, dass den Bedrängten Luftunterstützung geschickt wurde.
Zu dieser Zeit benutzte Clinton für die E-Mails, die sie in ihrer Funktion als
Außenministerin versandte, nicht den offiziellen Server des US-Ministeriums,
sondern einen privaten Server.
Laut geleakten Mails und Geheimdienstangaben soll sich die wahre
Geschichte wie folgt abgespielt haben: Botschafter Christopher Stevens war beauftragt,
Stinger-Missiles wiederzubeschaffen, die ohne Wissen des US-Kongresses an Ansar
al-Scharia geliefert worden waren. Diesen Waffendeal soll Hillary Clinton mit
dem privaten Waffenhändler Marc Turi ausgehandelt haben.
Die über die Schulter abzufeuernden Missiles seien in
Afghanistan gelandet, wo sie prompt von den Taliban gegen US-amerikanische
Soldaten eingesetzt wurden. Am 25. Juli 2012 soll ein US-Chinook-Hubschrauber
von einer dieser Missiles abgeschossen worden sein. Dieser konnte noch
notlanden und es gelang US-amerikanischen Waffensachverständigen, die
Seriennummer der Missiles wieder lesbar zu machen. Diese Seriennummer führte zu
einem Waffenlager, das die CIA in Katar angelegt hatte, und in dem sich auch
Stinger-Raketen befanden.
Clinton und Obama, die langsam in Panik gerieten, beauftragten
Christopher Stevens damit, die sich noch in den Händen von Ansar al-Scharia
befindlichen restlichen Stinger-Raketen ausfinden zu machen und zurückzuholen. Dieser
Job könnte Stevens nach Bengasi geführt haben. Bemerkenswert dabei: Nicht die
CIA, sondern das amerikanische Außenministerium hatte diesen Raketen-Deal mit
den terroristischen Islamisten abgeschlossen.
Doch wie erklären, dass islamistische Milizen, die man
selbst bewaffnet hatte, nun die US-Einrichtungen in Bengasi angriffen und den
Botschafter und drei weitere US-Amerikaner töteten? Man schob die falsche
Behauptung vor, die Libyer wären durch ein Islam feindliches Video, das im
Internet kursierte, so in Rage geraten, dass sie die US-Einrichtungen
angegriffen haben.
Diese Lieferung von Stinger-Raketen an Terroristen ohne den
Kongress auch nur zu informieren, geschweige denn sein Einverständnis
einzuholen, bedeutet, Hillary Clinton hat Landesverrat begangen.
Dieses Verbrechen dürfte umso schwerer wiegen, wenn dadurch
der eigene Botschafter und andere US-Amerikaner ums Leben kamen. Denn es könnte
durchaus sein, dass die angeforderte Luftunterstützung in Bengasi ausblieb,
weil Clinton Angst hatte, die US-Hubschrauber könnten mit Stinger-Raketen
abgeschossen werden, die sie selbst an Ansar al-Scharia geliefert hatte.
Kein Wunder, dass Clinton ihren E-Mail-Verkehr über einen
privaten Server abwickelte. Die digitalen Spuren für diese kriminellen
Verstrickungen mussten gelöscht werden.
Angelika Gutsche, 29.10.2016
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