LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn
einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen
war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun
ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und
die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.
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Jemen: Separatistenbewegung übernimmt die Macht in
Südjemen
16.5.2017. Die südjemenitische Separatistenbewegung Hirak,
hat die Macht in Aden, der größten Hafenstadt Jemens übernommen und stellt
damit neben der vom Westen unterstützten Exil-Regierung von „Präsident“ Abed
Rabbo Mansur Hadi in Saudi-Arabien und der Widerstandsregierung aus
Huthi-Rebellen und Anhängern von Ex-Präsident Ali Abdullah Saleh quasi eine
dritte Regierung des Jemen – ein Zustand, der stark an Libyen erinnert, wo ebenfalls drei „Regierungen“ um den Einfluß im
Land konkurrieren. Die Anhänger der Hadi-Regierung mußten nun Aden verlassen,
nachdem sich dort die Separatisten unter dem amtierenden Gouverneur Audarus
al-Zubeidi und Hadis Ex-Minister Hani bin Braik mit anderen Regionalgrößen zu
einem 26-köpfigen „Übergangsweisen Politischen Rat“ konstituierten.
Kopfgeld auf George Soros: Zwielichtiger Milliardär
muß Asienreise absagen
16.5.2017. Der linkspopulistische Präsident der
Philippinen, Rodrigo Duterte, hat den umstrittenen Milliardär und Finanzier
neoliberaler Umsturzbewegungen George Soros gewarnt, seinen Fuß auf
philippinisches Territorium zu setzen und erklärt, es gäbe für Soros „einen
Platz in der Hölle“. Gleichzeitig warnte Duterte den Spekulanten, vor einem
Kopfgeld, daß auf dem Inselstaat auf ihn ausgesetzt sei, denn Soros werden
massive Verwicklungen in die Asienkrise
1997 vorgeworfen.
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