LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn
einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen
war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun
ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und
die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.
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Deutsche
Waffenindustrie spendet 100.000 Euro an die GRÜNEN
19.1.2015. Von
wegen“pazifistisch“: Die Partei „Bündnis´90/ DIE GRÜNEN“ hat eine Spende
über 100.000,- Euro vom Südwestmetallverband, dem vor allem Rüstungsfirmen
wie Heckler & Koch (Handfeuerwaffen), Diehl Defence (u.a. Lenkflugkörper)
und MTU (Bau von Militärtriebwerken) angehören, erhalten. Alle großen Parteien,
mit Ausnahme der LINKEN, sind vom Verband mit Spenden bedacht wurden, darunter
80.000,- Euro für die FDP und 300.000,- für die CSU, was zeigt, wie sich die
Rüstungslobby Einfluß in der Politik erkauft und dann so die gut geschmierten
Parteien dann für NATO-Kriege und Bundeswehr-Auslandseinsätze stimmen.
Libyen: Ghaddafis
Regierungssprecher Moussa Ibrahim hielt öffentliche Rede in London
19.1.2015. Der frühere libysche Regierungssprecher Dr.
Moussa Ibrahim, bei Freund und Feind dafür geschätzt, daß er im NATO-Krieg gegen
sein Land 2011 die Dinge relativ objektiv darstellte, hat in London eine
öffentliche Rede per Videoschaltung gehalten, da er nach wie vor von den
NATO-Verbrechern und deren Marionetten in Libyen gesucht wird.
Ibrahim, der auch im
Namen der grünen Libyschen Nationalen Volksbewegung (LPNM) sprach,
erklärte u.a. daß nicht, wie von den westlichen Medien behauptet wurde, 10.000
„Zivilisten“ bei
Anti-Regierungsprotesten getötet wurden, sondern (wie aufgeklärten
Leuten bereits länger bekannt) nur acht (!!!) Personen, an deren Tod sich aber
dann der gewaltsame Protest entzündete, was mittlerweile auch damalige Anführer
der „Rebellion“, Mustapha Abdel Jalil, zugegeben habe.
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