LIBYEN-KURZMELDUNGEN
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn
einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen
war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun
ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und
die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.
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USA: Trump droht Clinton wegen Libyen-Krieg mit
Gefängnis
18.10.2016. Der republikanische
Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seiner „demokratischen“
Gegenkandidatin Hillary Clinton mit Gefängnis wegen ihrer umstrittenen Rolle
beim NATO-Überfall auf Libyen gedroht. So ging aus gehackten und
veröffentlichten E-Mails von Clinton hervor, daß sie wissentlich
Waffenlieferungen an radikalislamische Terroristen aus der „Libyan Islamic
Fighting Group“ (LIFG), dem libyschen Ableger von Al-Qaida genehmigt und
gefördert hat und diese Extremisten zu „demokratischen Oppositionellen“
umetikettiert hat, um weltweite Zustimmung zum Libyen-Feldzug zu erreichen.
Jemen: USA erfinden neue Attacke auf Kriegsschiff, um
Krieg zu rechtfertigen
18.10.2016. Bereits angeblich zum dritten Mal, wäre
das US-Kriegsschiff „USS Mason“ vor der Küste Jemens von den Huthi-Rebellen mit
Raketen beschossen – und natürlich wieder nicht getroffen und beschädigt wurden
und auch andere Beweise und Spuren konnten die USA für ihre Aussage nicht
liefern. Die Huthi-Bewegung, die offiziell Ansarullah heißt, weist die
Anschuldigungen zum wiederholten Mal zurück und auch lokale Medien berichten
übereinstimmend, daß – wenn überhaupt - die angeblichen Raketen wohl eher von
See aus auf das US-Kriegsschiff geschossen wurden, zumal die Huthis den
Küstenstreifen, von dem aus geschossen worden soll, gar nich kontrollieren.
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