Freitag, 20. Februar 2015



LIBYEN-KURZMELDUNGEN


Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.

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Syrische Armee bricht Blockade um zwei Städte durch

20.2.2015. Der syrischen Armee ist es gelungen, die schiitisch geprägten Städte Nubol und Zahraa nördlich von Aleppo zu erreichen und damit eine über zwei Jahre währende Blockade der beiden Ortschaften durch die von den USA, Saudi-Arabien, der Türkei und Katar untertützten Terroristen zu beenden. Erst kürzlich hatte die Armee die Kontrolle über Dahret al-Marhiyat, Bereiche Dahret al-Wardehs und Maadar-Dorf in Kafer Yabous in der Umgebung von Damaskus übernommen.

 

Auch schon mitgekriegt: BBC „enthüllt“, daß Maidan-Schüsse in der Ukraine von der Opposition kamen

20.2.2015. Nach „neuen“ Erkenntnissen der britischen BBC waren es nicht die Polizisten des Anfang 2014 gestürzten Staatschefs Janukowitsch, sondern bewaffnete Anhänger der Oppositon, welche auf Polizisten und z.T. auch auf die oppositionellen Demonstranten auf dem Kiewer Hauptplatz Maidan schossen, um die Gewalt und den Haß anzustacheln. Dies bestätigte einer der oppositionellen Schützen in einem Interview, der nach eigenen Angaben von einem Ex-Offizier angeworben wurde, der zur Opposition gehörte. Die Strategie vom Westen bezahlte Heckenschützen einzusetzen, um die Gewalt der Demonstranten anzuheizen, wurde auch schon 1989 in Rumänien, in Libyen 2011 und in Syrien praktiziert.

 

 

 

 

 

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