Donnerstag, 28. März 2013



LIBYEN-KURZMELDUNGEN


Die Kurzmeldungen zu Libyen sind der Website www.welt-im-blick.de entnommen und laufen dort unter der Rubrik "Kurz und knapp in zwei Sätzen".
Der Libyen-Krieg stellte den Beginn einer neokolonialen Offensive des Westens gegen Afrika dar. Ihm vorangegangen war 2011 bereits der französische Kampfeinsatz gegen die Elfenbeinküste. Nun ist Syrien das nächste Opfer. Deswegen werden wir auch über diese Konflikte und die westliche Destabilisierungspolitik in Afrika berichten.

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Der Mörder betritt das Schlachthaus: Sarkozy zurück in Libyen
28.3.2013. Das es den Täter immer zurück an den Tatort zieht, konnte man bei dem Besuch des früheren französischen Machthabers Nicolas Sarkozy in Libyen beobachten, wo er sich von dem durch ihn und die NATO installierten Marionettenregime feiern ließ. Im Jahr 2011 hatte Sarkozy mit anderen NATO-Schurkenstaaten Libyen überfallen, sein Staatsoberhaupt Muammar al-Ghaddafi und rund 90.000 andere Libyer ermorden lassen und mehrere hundert Milliarden US-Dollar an libyschen Staatsgeldern gestohlen.



Venezuela: Ultrarechte planen Attentat auf Oppositionsführer Capriles
28.3.2013. Wie der venezuelanische Übergangspräsident Nicolas Maduro bekannt gab, hat die Regierung Kenntnis von Attentatsplänen auf den rechtsliberalen Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski bekommen. Ultrarechte Kreise, die nicht an einen Wahlsieg Capriles glauben (darunter die berüchtigten US-Funktionäre Otto Reich und Roger Noriega) wollen diesen ermorden, um ein Klima von Gewalt und Chaos zu sähen, um die Vorraussetzung für eine ausländische Militärintervention zu schaffen und das Land nach dem Muster Libyens zu zerstören.

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